Uns hat das finnische Roggenbrot zu diesem Brot inspiriert. Das kräftige Brot eignet sich je nach Variante des Abbackens als Cräcker zu diversen Dips, als Vorspeise oder als kräftige Zwischenmahlzeit. Es werden keine Backhilfen oder Treibmittel eingesetzt.

Zutaten

  • je 1 Tasse Getreidekörner (Dinkel, Roggen, Weizen, Gerste, Einkorn), geflockt
  • 2 Tassen Hafer, geflockt
  • 1 Tasse Dinkel, gemahlen
  • 1 Tasse Maismehl (blau)
  • 1 Tasse Leinsamen, in Wasser aufgekocht
  • 1/2 Tasse Sesam
  • 1 Tasse Sonnenblumenkerne
  • 1 Tasse Kürbiskerne
  • Gewürze (3 Esslöffel Senfkörner, Koriandersaat, Kreuzkümmel, Kümmelsamen)
  • 1 Esslöffel Fenchelsamen

Zur Vorbereitung: Gewürze (außer Kümmel) fettfrei kurz anrösten und mahlen. Alle Getreidekörner in der Flockenquetsche zu Flocken verarbeiten. Leinsamen in der doppelten Menge Wasser kurz vorkochen, damit die Körner quellen und sämig werden.

Alle Zutaten – außer Leinsamen – trocken mischen. Dann den Leinsamenbrei zugeben und alles mit Wasser zu einem geschmeidigen Teig rühren.

Für das Abbacken bestehen diverse Möglichkeiten:

  • Im Neujahrskuchen-Eisen backen (das Eisen muss gefettet sein)
  • In der Pfanne bei mittlerer Hitze wie Pfannkuchen backen, im Ofen bei 70°C etwa 8 Stunden nachtrocknen.
  • Zu flachen Broten gefromt in der Silikonform bei zunächst 180°C (Heißluft) 30 Minuten backen, dann die Hitze auf 160°C (Heißluft) reduzieren und eine weitere Stunden ausbacken. Stürzen und kühlen lassen vor dem Schneiden.

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