Hin und wieder fällt mehr Eiweiß an, als verwerten werden kann, dann ist neben Baiser eine weitere Möglichkeit der Eiweißverwertung ein Rezept für Macaron – hier sind 2 Varianten des Kleingebäcks.
Variante 1: Mandelmacarons
Zutaten
- 5 Eiweiß
- 220 g Zucker
- 220 g Mandeln, fein gemahlen
- 1 Prise Zimt
Eiklar schlagen, bis die Masse steife, glänzende Spitzen sieht, den Zucker dabei nach und nach einrieseln lassen. Mandeln und Zimt auf den Eischnee geben und mit einem Schneebesen vorsichtig unterheben. Mit Hilfe von zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf das Backtrennpapier setzen – wer mag, kann die Häufchen mit einer Mandel verzieren. Im vorgeheizten Backofen bei 150°C etwa 15 Minuten backen. Macarons auf ein Gitter zum Abkühlen setzen.
Variante 2: Französiche Macarons
Zutaten
- 115 g Mandeln, fein gemahlen
- 115 g Puderzucker
- 2 Eiweiß
- Konfitüre, z.B. Schwarze Johannisbeere oder Quitte
Eiweiß steif schlagen, unter heißem Wasser abgezogene, getrocknete und gemahlene Mandeln und Puderzucker miteinander mischen, darüber geben und vorsichtig unterheben. Die Masse in einen Spritzbeutel geben und 32 Macraons auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech spritzen oder in Mini-Muffinformen füllen. Im vorgeheizten Backofen bei 150-145°C (Ober/Unterhitze) etwa 15 Minuten backen, auf dem Rost auskühlen lassen, und ggf. dann aus den Formen entnehmen.
Hinweis: Beim Backen bilden sich kleine „Füßchen“ als ein kleiner Rand an den Macarons , der die Macarons-Deckelchen ein wenig hoch drückt.
Tipp: Macarons, die auf dem Blech gebacken wurden, beim Herausnehmen samt Backtrennpapier vom Blech auf die kalte Arbeitsfläche ziehen und so auskühlen lassen. Auf diese Weise lassen sich die Macarons danach einfacherr vom Backtrennpapier lösen.
Finish: Etwas Konfitüre auf die Unterseite eines Macarons streichen und ein zweites Macaron mit der Unterseite dagegen setzen. Genießen!










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